Pförtnerampeln: Rückstau bis hinter die Stadtgrenzen
Die Pförtnerampeln im Potsdamer Stadtgebiet sorgen für einen Rückstau des Verkehrs bis über die Stadtgrenzen hinaus. Hierzu erklärt die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Potsdamer CDU, Katherina Reiche MdB: „Die Stadtverwaltung ignoriert nicht nur das Verkehrsproblem innerhalb Potsdams, sondern auch den Rückstau zum Schaden der Nachbargemeinden und insbesondere der vielen Berufspendler.“
Nun müsse die Stadt endlich handeln. Reiche fordert die Stadtverwaltung auf, sich mit allenNachbargemeinden zusammenzusetzen, um eine Lösung zu erarbeiten: „Potsdam darf seine Umwelt- und daraus entstehenden Verkehrsprobleme nicht noch auf die Nachbargemeinden ausweiten.“ Die Ampelmauer verschärfe nur bestehende Probleme und verfehle ihr Ziel eindeutig. „Durch die Pförtnerampeln werden selbst kleine Strecken innerhalb der Stadt und stadteinwärts unerträglich verlängert. Herr Klipp muss endlich reagieren und sowohl das Feinstaub- als auch das Verkehrsproblem lösen. Das geht aber nicht gegen die umliegenden Gemeinden.“, so Reiche abschließend.
Potsdam, 25.08.2012Veröffentlicht von:
CDU Potsdam
