Reiche: Sinnhaftigkeit der Pförtnerampeln bleibt im Raum stehen
„Die Kritik an den Potsdamer Pförtnerampeln, die immer lauter zu hören ist, muss endlich auch Herr Klipp zur Kenntnis nehmen. Nun rügt selbst der Landesbetrieb Straßenwesen Potsdam die Pförtnerampeln.“, erklärt die CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche MdB.
„Die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Pförtnerampeln bleibt unbeantwortet im Raum stehen. Sowohl eine vermeintlich umweltschonende Wirkung als auch eine verkehrsleitende Wirkung ist durch die Pförtnerampeln nicht zu erkennen. Der Rückstau gerade bei der Pförtnerampel an der Pirschheide kann jetzt mehr Schaden als Nutzen bringen. Tägliche Rückstau bis Geltow sorgen dort für eine höhere Schadstoffbelastung. Es ist verantwortungslos, dass Geltow dadurch die Anerkennung als staatlicher Erholungsort verlieren könnte! Bürgermeisterin Kerstin Hoppe hat lange und engagiert darum gekämpft, dass Geltow überhaupt erst aufgenommen werden konnte. Dies rücksichtlos zu gefährden, für ein System, dessen Sinnhaftigkeit nicht erkennbar ist, ist mir unbegreiflich.“, so Katherina Reiche abschließend.
Potsdam, 28.08.2012Veröffentlicht von:
CDU Fraktion Potsdam
