Ausstellungen im Potsdam-Museum verlängert
Die Ausstellung „Freiheit der Idee - 7 mal Kunst vor´89" im Potsdam-Museum wird noch bis zum 14. März verlängert. Ergänzend zu dem im Museumshaus in der Benkertstraße präsentierten Teil der Kooperationsausstellung zeigen Monitorstationen einen Überblick über die Ausstellung der Galerie Ruhnke. Besucher erhalten die Gelegenheit, sich weitere 4 Wochen in der interessanten Ausstellung mit der Befindlichkeit und Lage der Künstler vor dem Mauerfall auseinander zu setzen. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der friedlichen Revolution stellt die Ausstellung Künstler vor, die ihre Laufbahn in den 80er-Jahren begonnen haben, die Werke für den freien Markt schufen, aber auch staatliche Aufträge erhielten. So sind Werke von Roswitha Grüttner, Stephan J. Möller, Michael Arantes Müller und Stephan Velten zu sehen.
In den folgenden Monaten April und Mai bleibt das Museum in der Benkertstraße 3 wegen Umzugsarbeiten im Rahmen der Zusammenlegung des Potsdam Forums mit dem Potsdam-Museum geschlossen. Die wissenschaftlichen Recherchen der für diesen Zeitraum vorgesehenen Ausstellung zur Museumsgeschichte von 1960 bis 2009 werden sowohl in die künftige Dauerausstellung als auch in die Schriftenreihe des Potsdam-Museums einfließen. Eine Neuauflage der Schriftenreihe ist für den im Herbst diesen Jahres vorgesehen.
Ab Juni 2010 wird die in Kooperation mit der Peter-Joseph-Lenné-Gesamtschule konzipierte Ausstellung zur Militärpostkartensammlung des Potsdam-Museums eröffnet.
Veröffentlicht von:
Stadtverwaltung Potsdam
