„Arbeit für Brandenburg“ starte ab Mai in die zweite Runde
Im feierlichen Rahmen überreichte heute die Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Elona Müller-Preinesberger gemeinsam mit der stellvertretenden Geschäftsführerin des Jobcenters Nadin Schollbach die Zuwendungsbescheide für die 20 verschiedensten Projektideen und gab damit den symbolischen Startschuss für die Förderperiode 2011.
„Arbeit für Brandenburg", so die Beigeordnete Elona Müller-Preinesberger, „stellt für die Landeshauptstadt Potsdam gleich zweifach eine große Bereicherung dar. Zum einen bietet uns dieses Programm eine weitere Möglichkeit, langzeitarbeitslosen Potsdamerinnen und Potsdamern eine berufliche Perspektive zu bieten und zum anderen können wir mit Hilfe dieses Programms die Angebote innerhalb der Landeshauptstadt Potsdam in Bereichen wie soziale Dienste, Kunst und Kultur, Breitensport und Freizeitgestaltung gezielt ausbauen."
Ab Mai 2011 werden mit Hilfe des Landesförderprogramms "Arbeit für Brandenburg", welches sich auf die Förderung von älteren langzeitarbeitslosen Bürgerinnen und Bürgern fokussiert, 45 zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse in der Landeshauptstadt Potsdam geschaffen. Damit knüpft das Programm an den Erfolg der vergangenen Förderperiode an. Im Jahr 2010 konnten bereits 25 zusätzliche Stellen für die Dauer von zwei Jahren geschaffen werden. Die Finanzierung der zusätzlichen Beschäftigungsverhältnisse erfolgt aus Mitteln des Landes Brandenburg, des Jobcenters Potsdam und der Landeshauptstadt Potsdam.
Potsdam, 29.04.2011Veröffentlicht von:
Stadtverwaltung Potsdam
