Schulwegüberwachung in der Konrad-Wolf-Allee
Der Verkehrsdienst des Schutzbereichs Potsdam führte am 31.08.2010 von 7.15 Uhr bis 8.30 Uhr eine Schulwegüberwachung in der Konrad-Wolff-Allee durch. Im 30er Bereich vor der Schule wurden mit einem Radargerät fünf Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt.
Der schnellste war ein VW aus Berlin, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 13 km/h überschritt und dafür ein Verwarngeld in Höhe von 25 Euro zahlen musste. Weiterhin wurden vier Autofahrer festgestellt, die ihre Kinder ohne die erforderliche Sitzerhöhung zur Schule fuhren. Wegen diesem Mangel wurde ein Verwarngeld von 30 Euro ausgesprochen.
Potsdam, 31.08.2010Veröffentlicht von:
Internetwache Brandenburg
