Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen am Runden Tisch
Wissenschaftsministerin Martina Münch traf sich am Donnerstagnachmittag mit den wissenschaftlichen Direktoren außeruniversitärer Forschungseinrichtungen zu einem Gespräch am Runden Tisch. Die Wissenschaftsministerin betont, dass die hohe Qualität und Leistungsstärke der Institutionen auch zukünftig vom Ministerium unterstützt wird. Martina Münch: „Die kontinuierliche Förderung forschungspolitischer Arbeit hat Priorität in der Landesregierung.“ Die Brandenburger außeruniversitären Forschungseinrichtungen zeichnen sich besonders durch ihre wissenschaftliche Qualität und ihre nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit aus. Zur erfolgreichen Entwicklung im internationalen Wettbewerb wurden leistungsfähige Netzwerke und strategische Allianzen geknüpft.
Die Einrichtungen kooperieren außerdem mit der Brandenburger Hochschullandschaft. Martina Münch: „Über 40 gemeinsame Berufungen von Professorinnen und Professoren der Forschungseinrichtungen allein mit der Universität Potsdam sind Beispiel und Beleg für die erfolgreiche Kooperation und enge Zusammenarbeit von Hochschulen und außeruniversitärer Forschung.“
Im Land Brandenburg konnte die Leistungsstärke der Einrichtungen durch gezielte Fördermaßnahmen und Investitionen in den Ausbau der Forschungsinfrastruktur erheblich gesteigert werden. Ein zentraler Schwerpunkt Brandenburger Forschungspolitik ist der verstärkte Ausbau von Forschungsverbünden und -netzwerken. Diese Netzwerke gelten als Grundlage des Standortfaktors für moderne Zukunftstechnologien und als Innovationsmotor der brandenburgischen Wirtschaft.
Veröffentlicht von:
Landesregierung Brandenburg
