Künstlerische Forschung als das freie Streben nach Fragen (statt Ergebnissen)
Am 12. April 2012 findet an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ das 12. Transdisziplinäre Kolloquium des Instituts für künstlerische Forschung (IKF) statt. Zu Gast sind die international bekannten Künstler-Forscher Victoria Hindley (USA) und Zoran Poposki (Mazedonien).
Victoria Hindley ist eine amerikanische Künstlerin, die in Wien lebt; Zoran Poposki ein mazedonischer Künstler, wohnhaft in Hong Kong. Trotz der Unterschiede, die sich aus Herkunft und Wohnort ergeben, teilen die beiden eine Leidenschaft dafür, in ihren künstlerischen Arbeiten Ergebnisse zu sezieren, um zu den diesen Ergebnissen innewohnenden Fragen zu gelangen. Hindley arbeitet hauptsächlich mit Fotografie, Sprache, Installationen und der Buchform; Poposki mit Performance, Video und Installationen.
In ihrer speziell für die HFF entwickelten Präsentation „Künstlerische Forschung als das freie Streben nach Fragen (statt Ergebnissen)“ werden sie das sich ständig weiterentwickelnde Konzept der künstlerischen Forschung anhand von eigenen Arbeiten untersuchen. Vorstellen werden sie dabei jüngere Projekte wie Sidewalk Interstice, Portrait of the Artist as a Cultural Worker, SHE IS not in need of Labels und Abstract Politics.
Im Anschluss an die Präsentation wird Prof. Marlis Roth (Leiterin des IKF) die Diskussion eröffnen.
Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung in die HFF "Konrad Wolf" eingeladen. Wir freuen uns auf einen lebhaften Austausch, über viele Fragen und Antworten zur künstlerischen Forschung.
12. Transdisziplinäres Kolloquium: "Künstlerische Forschung als das freie Streben nach Fragen (statt Ergebnissen)"
mit Victoria Hindley (USA) und Zoran Poposki (Mazedonien),
am 12. April 2012, um 17 Uhr,
an der HFF "Konrad Wolf", großes Kino (Raum 1104), Marlene-Dietrich-Allee 11, 14482 Potsdam.
Vortragssprache ist Englisch. Wie immer ist das Kolloquium öffentlich und der Eintritt frei.
Veröffentlicht von:
HFF Konrad Wolf
