Jahrestagung zur Gründungsforschung an der Universität Potsdam
Das 16. G-Forum, die Jahreskonferenz zur Gründungsforschung, findet in dieser Woche an der Universität Potsdam in Griebnitzsee statt. Unter dem Motto „Creativity und Entrepreneurship“ treffen sich am 8. und 9. November rund 250 renommierte Experten aus Wissenschaft und Gründungspraxis, um über den Transfer von neu erworbenem Wissen und innovativen Technologien in tragfähige Geschäftskonzepte zu diskutieren.
Das G-Forum genießt internationales Ansehen. Als interdisziplinäre Konferenz zur Gründungsforschung ist sie die größte ihrer Art im deutschsprachigen Raum. „Wir versprechen uns von der Tagung in Potsdam nicht nur eine Stärkung des Unternehmertums in der Region, sondern insbesondere auch positive Ausstrahlungseffekte für Brandenburg und das gesamte Bundesgebiet“, erklärt die Organisatorin Prof. Dr. habil. Katharina Hölzle, die an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät den Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship inne hat. „Unsere in- und ausländischen Gäste können ohne Übertreibung als die Pioniere der internationalen Gründungsforschung und -lehre bezeichnet werden“, so Katharina Hölzle. Viele der Teilnehmer stellen durch ihre Forschungsarbeit und Lehrtätigkeit nicht nur die Weichen für zukünftige Unternehmensgründungen, sondern werden auch selbst oft als Initiatoren von Ausgründungen aktiv. Die Konferenz wird am Donnerstag von Martin Gorholt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, eröffnet. Zum Auftakt der Tagung spricht Prof. Dr. Gerard George, Director des Rajiv Gandhi Centre des Imperial College London.
Potsdam, 06.11.2012Veröffentlicht von:
Universität Potsdam
