„Auf den Spuren außergewöhnlicher Frauen“
Am Donnerstag, den 24. August lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth-Koschnick, ab 17 Uhr zur Stadtführung „Auf den Spuren außergewöhnlicher Frauen“ ein. Der Spaziergang führt an Orte des politischen, wissenschaftlichen und kulturellen Arbeitens und Wirkens von Potsdamer Frauen.
Auf dem Programm stehen unter anderen das Werner-Alfred-Bad in der Hegelallee, dass von der Siemens-Tochter und Mutter von Werner Alfred Käthe Pietschker gestiftet wurde und die ehemalige Seidenspinnerei, wo Anne Marie Baral bereits vor 200 Jahren 17 Azubis anstellte. Darüber hinaus finden sich in dem Rundgang die Frauen wieder, die zu Potsdams Geschichte unbedingt dazu gehören, wie Königin Luise von Preussen, Constanze Storm, die Ehefrau von Theodor Storm sowie die Soldatin Eleonore Prochaska.
Geleitet wird der Spaziergang von der gebürtigen Potsdamerin Dörthe Kuhlmey. Sie ist seit 2002 als Stadtführerin in Potsdam aktiv und hat in den letzten Jahren Touren und Führungen zu FrauenOrten in Potsdam und dem Land Brandenburg angeboten.
Sommerabendspaziergang „Auf den Spuren außergewöhnlicher Frauen“
Donnerstag, 24. August, 17:00 – 19:00 Uhr
Treffpunkt: Brunnen auf dem Luisenplatz Potsdam
Unkostenbeitrag: 8 Euro pro Person
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veröffentlicht von:
Landeshauptstadt Potsdam
