Polizeimeldung: Vor dem Jobcenter Ärger verursacht
Landeshauptstadt Potsdam; Horstweg
10.01.2013; 15.20 UhrAls am Donnerstagnachmittag ein 27-jähriger Iraner in Potsdam trotz eines bestehenden Verbotes die Bundesagentur für Arbeit betreten wollte, wurde er vom dortigen Sicherpersonal angesprochen und des Hauses verwiesen. Nachdem der Mann vor dem Gebäude jedoch umher schrie und sich mit einem Messer selbst den Unterarm aufritzte, wurde die Polizei verständigt. Im Beisein der Beamten rief der 27-Jährige dem Sicherheitspersonal sowie den im Eingangsbereich befindlichen Kunden antisemitische Parolen zu, woraufhin der Mann in Gewahrsam genommen wurde. Der Iraner wurde medizinisch versorgt und dann durch eine Ärztin in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen.Die Kripo ermittelt nun gegen den Mann wegen Volksverhetzung.
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Internetwache Brandenburg
