Das Richtige für Aschermittwoch: Gesundes Fasten lernen
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“, besagt der Titel eines gerade wieder populären Karnevalsliedes. Im Friedrich-Reinsch-Haus fängt es dagegen am Aschermittwoch erst richtig an: Heilpraktikerin Gyburg Kostka aus Ferch kommt in den Schlaatz und wird den Besuchern ihrer Veranstaltung im Milanhorst unter dem Titel „Frühjahrsputz für den Körper“ zeigen, wie jeder von uns das Fasten lernen kann. Fasten heißt in erster Linie Entlastung und bewirkt, wie Gyburg Kostka sagt, eine „Windstille der Seele“. Mit dem richtigen Fasten ist auch eine intensive innere Einkehr verbunden, die die Sinne erweitert und das Schmecken und Riechen sensibilisiert.
Den Einstieg in das sogenannte „prophylaktische Fasten“ für Menschen will Gyburg Kostka mit ihren Tipps und Tricks erleichtern, denn: „Fasten ist der Einstieg in die Veränderung.“ Am Mitttwochabend will sie ihren Zuhörern Appetit auf weniger machen. Weniger aber dafür bewusster essen, dem Körper dafür aber durch das Fasten erst einmal eine „Auszeit“ geben, in er sich entschlackt und neu ordnet.
Wer sich dafür interessiert ist am Mittwoch, den 13. Februar 2013 um 19:00 Uhr in das Friedrich-Reinsch-Haus, Milanhorst 9, 14478 Potsdam, herzlich eingeladen, am sicherlich lebendigen Vortrag von Gyburg Kostka teilzunehmen. Der Vortrag wird etwa 60 Minuten dauern. Fragen im Anschluss sind natürlich erwünscht.
Der Verein Soziale Stadt Potsdam e.V. und das Friedrich-Reinsch-Haus werden gefördert von der GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbH, ein Unternehmen des Unternehmensverbundes ProPotsdam.
Potsdam, 11.02.2013Veröffentlicht von:
Soziale Stadt Potsdam e.V.
