Bretschneider besucht Güterverkehrszentrum Wustermark
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider besucht das Güterverkehrszentrum (GVZ) in Wustermark. Er ist bei der Rail & Logistik Center GmbH und im TCW Tiefkühllogistik-Center zu Gast.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Das GVZ Wustermark ist über Straße, Wasser und Schiene hervorragend erreichbar. 2500 Menschen arbeiten hier. Wustermark ist ein Jobmotor in der Region und die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Insgesamt sind die Güterverkehrszentren eine Erfolgsgeschichte unserer Förderpolitik.“
In Wustermark sind die Flächen im bestehenden GVZ zu 65 Prozent vermarktet. 26 zum Teil namhafte Investoren haben über 80 Hektar Flächen gekauft. Insgesamt flossen bisher aus Mitteln des Infrastrukturministeriums rund 12 Millionen Euro Fördermittel in die drei Güterverkehrszentren des Speckgürtels (Wustermark, Großbeeren und Freienbrink). Sie bieten Dank ihrer Lage und Ausstattung beste logistische Möglichkeiten mit Verbindungen nach Polen und Russland, zu den deutschen Seehäfen und in das Ruhrgebiet.
Mit dem Hafen in Wustermark wurde zudem die „Trimodalität“ erreicht, also die Verbindung der drei Transportwege Wasser, Straße und Schiene. Alle Standorte verfügen über direkte Anschlüsse an die Autobahn oder vierspurige Bundesstraßen. Sie liegen an den Hauptstrecken der Bahn und verfügen über ein internes Gleisnetz, das durch private Eisenbahnunternehmen bedient wird.
Potsdam, 10.04.2012Veröffentlicht von:
MIL Brandenburg
