Am 11. November beginnt die 7. BREBIT in Potsdam
Ansalou, José Manuel, Jezielle und Hannes sind vier von insgesamt 43 Kindern und Jugendlichen, die Besucher/-innen auf dem Stadtrundgang einen Einblick in ihre Lebenswelten geben. Sie leben in Sansibar Stadt und El Alto, in Puerto Princesa und Potsdam. Vier Städte auf vier Kontinenten und ihre jugendlichen Bewohner/-innen bilden den Rahmen von StadtLandGeld, einer interaktiven pädagogischen Ausstellung, die in diesem Jahr den besonderen Höhepunkt der Auftaktveranstaltung der Brandenburger Entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage bildet. Bei einem geführten Rundgang können die Teilnehmenden sich mit thematischen Schwerpunkten und dem pädagogischen Konzept vertraut machen und zusammen mit der Koordinationsgruppe in die 7. BREBIT starten.
Diese landesweite Bildungsoffensive zum Globalen Lernen in Brandenburg unterstützt zwei Wochen lang Schulprojekttage, Diskussionsrunden, Filmabende und andere Veranstaltungen rund um das Jahresthema "Geld" der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung. Lehrer/-innen und andere Engagierte haben aus dem 108 Angebote umfassenden Katalog ausgewählt. Es werden mehr als 100 Veranstaltungen stattfinden. Projekttage gibt es zum Beispiel in der Evangelischen Grundschule Potsdam-Babelsberg, in der Grundschule Am Weinberg in Alt Ruppin, in der Diesterweggrundschule Prenzlau und vielen anderen. Die eingangs beschriebene Ausstellung wird in der Oberschule Werder zum ersten Mal zu Projekttagen in der BREBIT einladen.
Die Auftaktveranstaltung, zu der sich auch der Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jacobs angesagt hat, findet am Donnerstag, dem 11. November von 16 bis 19 Uhr im Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28 statt.
Die 7. BREBIT, die wieder unter Schirmherrschaft von Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg steht, endet am Donnerstag, dem 25. November im Kulturquartier Mönchenkloster in Jüterbog.
Informationen zur BREBIT sowie zur Ausstellung erhalten Sie unter www.brebit.org.
Veröffentlicht von:
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
