Schutz(B)engel fliegen von Raststätte zu Raststätte
An den Feiertagswochenenden sind die Schutzengel und Schutzbengel der Brandenburger Verkehrssicherheitskampagne „Lieber sicher. Lieber leben.“ auf Raststätten der Autobahn Tank & Rast GmbH unterwegs und klären die Reisenden über Gefahren im Straßenverkehr auf.
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Wer am langen Wochenende mit dem Auto verreisen will, sollte seine Fahrt gut planen und genügend Pausen einlegen. Unsere Schutzengel und Schutzbengel sind wieder als Botschafter unserer Verkehrssicherheitskampagne „Lieber sicher. Lieber leben.“ unterwegs. Sie sprechen die Menschen an und klären über Gefahren im Straßenverkehr auf. Damit tragen sie dazu bei, das eigene Fahrverhalten zu überdenken. Das ist ein Beitrag für mehr Verkehrssicherheit.“
Die Feiertage an Himmelfahrt und Pfingsten werden gern für einen Kurzurlaub oder einen Ausflug ins Grüne genutzt. Vor der Entspannung steht jedoch gerade an diesen Wochenenden meistens eine lange und anstrengende Autofahrt, die manchmal im Stau endet und viel Geduld fordern kann. Häufige und effiziente Pausen sind daher besonders wichtig.
Deswegen sind an den nächsten beiden Wochenenden wieder die Schutz(B)engel von „Lieber sicher. Lieber leben.“ im Einsatz: Sie weisen die Reisenden darauf hin, wie wichtig regelmäßige Pausen sind, um danach wieder fit für den Feiertagsverkehr zu sein. Sie sprechen über gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung während langer Autofahrten ebenso wie über mögliche Gefahren und Risiken, die auf Parkplätzen an der Autobahn vor allem für Kinder lauern. Auch das Thema „Alkohol am Steuer“ ist gerade am Vatertag aktuell. Die Schutz(B)engel sind mit Rauschbrillen und Promilletestern ausgestattet. Sie zeigen, wie bereits ein Wert von 0,8 bis 1,3 Promille im Blut die Wahrnehmung und damit die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt.
Das Brandenburger Verkehrsministerium setzt sich mit der Kampagne „Lieber sicher. Lieber leben.“ seit über 15 Jahren für mehr Sicherheit auf Straßen ein.
Potsdam, 27.05.2014Veröffentlicht von:
MIL Brandenburg
