Neue Zahlen bei EHEC-Infektionen
In vier Fällen hat sich der EHEC-Verdacht in Brandenburg bestätigt. Darüber hinaus gibt es jetzt vier Verdachtsfälle, darunter einen neuen im Landkreis Barnim und einen neuen im Landkreis Oberhavel. Bei zwei Patienten besteht der Verdacht auf das hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS).
Alle Erkrankten waren zuvor in Norddeutschland unterwegs oder hatten Kontakt zu Personen aus Norddeutschland.
Das Brandenburger Gesundheitsministerium informiert auf seiner Internetseite unter der Adresse www.mugv.brandenburg.de/info/ehec über aktuelle Erkenntnisse, Übertragungswege, Vorsichtsmaßnahmen und Krankheitssymptome Über einen Link erreicht man auch das Robert-Koch-Institut für weitere Informationen.
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MUGV
