Wissenschaftliche Einrichtungen werden im Stadtbild immer sichtbarer
Seit dem Start des nicht-amtlichen Wegeleitsystems „Wissenschaft" im Juli 2009 hat sich die Zahl der blauen Schilder, die Potsdams Wissenschaftseinrichtungen ausweisen, deutlich erhöht. An den Einfahrtstraßen in die Landeshauptstadt wurden an 10 Standorten Willkommenstafeln angebracht, die auf das Wegeleitsystem hinweisen. Das System wird im Straßenbild fortgeführt und insgesamt 51 Schilder an 33 Standorten weisen zum einen auf die verschiedenen Wissenschaftsstandorte wie den Wissenschaftspark Albert Einstein oder das Forum Neuer Markt und zum anderen auf die einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen hin.
Bis Ende August werden weitere 14 neue Schilder an neun Standorten montiert, die den Wissenschaftspark Potsdam-Golm ausschildern.
Auch zukünftig werden mit wissenschaftlichen Einrichtungen neue Schilderstandorte definiert, so dass das Wegeleitsystem weiter wachsen wird und die Vielzahl der wissenschaftlichen Einrichtungen in Potsdam sichtbar werden wird. „Die Schilder tragen dazu bei, die Wissenschaft als einen Markenschwerpunkt Potsdams - neben Film und dem UNESCO-Welterbe/ Geschichte zu positionieren, erläutert Dr. Sigrid Sommer vom Bereich Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing der Landeshauptstadt Potsdam.
Das nicht-amtliche wissenschaftliche Wegeleitsystem wurde mit finanzieller Unterstützung des Hasso-Plattner-Instituts im Juli 2009 mit dem Pilotprojekt Babelsberg gestartet. Die einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen finanzieren die Produktion und Aufstellung der Schilder selbst. Federführend ist die Landeshauptstadt Potsdam, der Verein proWissen Potsdam e.V. begleitet den Prozess.
Potsdam, 21.08.2011Veröffentlicht von:
Stadtverwaltung Potsdam
