Polizeimeldung: Wieder Geldautomaten manipuliert
Potsdam, Friedrich-Engels-Straße
22.12.2011, 06:00 UhrZwei von drei Geldautomaten haben Unbekannte in einer Bankfiliale in der Friedrich-Engels-Straße manipuliert. Einer Ban22.12.2011, 6 UhrZwei von drei Geldautomaten haben Unbekannte in einer Bankfiliale in der Friedrich-Engels-Straße manipuliert. Einer Bankkundin wollte am Morgen Bargeld abheben, dazu nutzte sie einen augenscheinlich völlig intakten Automaten. Als dieser dann das Geld nicht auswarf, informierte sie die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass eine Blende vor den Geldausgabeschlitz geklebt war. Als die Polizisten die Blende entfernten, klebte daran das Bargeld der Kundin. Auf einem zweiten Automaten waren zumindest Spuren von Klebestreifen vor der Geldausgabe zu finden, eine Blende war hier nicht aufgesetzt oder durch die Täter bereits wieder entfernt worden. Der Frau war am Morgen ein Mann aufgefallen, der sich auffällig lang im Vorraum der Bank in der Nähe der Automaten aufgehalten hatte. Die Blende wurde sichergestellt und der Filialleiter sowie der Servicedienst informiert, nun ermittelt die Kriminalpolizei. Fälle des so genannten „Cashtrapping“ mehren sich in den vergangenen Monaten im Stadtgebiet. Dabei bringen die Täter eine Blende am Geldausgabeschlitz an, die einem Kunden nicht auffällt. Diese Blende dient dann als eine Art Fangeinrichtung für das ausgegebene Bargeld, denn das Geld bleibt darunter haften. Für den Nutzer des Automaten entsteht jedoch der Eindruck, er hätte kein Geld bekommen und es handele sich um einen technischen Defekt. Um möglichst schnell an das festgeklebte Bargeld zu gelangen, muss sich der Täter in der Nähe des manipulierten Automaten aufhalten. Kontrollieren Sie daher den Automaten genug, manipulierte Gerät lassen sich bei genauer Betrachtung schnell erkennen. Im Falle von Unstimmigkeiten informieren Sie umgehend die Polizei. kkundin wollte am Morgen Bargeld abheben, dazu nutzte sie einen augenscheinlich völlig intakten Automaten. Als dieser dann das Geld nicht auswarf, informierte sie die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass eine Blende vor den Geldausgabeschlitz geklebt war. Als die Polizisten die Blende entfernten, klebte daran das Bargeld der Kundin. Auf einem zweiten Automaten waren zumindest Spuren von Klebestreifen vor der Geldausgabe zu finden, eine Blende war hier nicht aufgesetzt oder durch die Täter bereits wieder entfernt worden. Der Frau war am Morgen ein Mann aufgefallen, der sich auffällig lang im Vorraum der Bank in der Nähe der Automaten aufgehalten hatte. Die Blende wurde sichergestellt und der Filialleiter sowie der Servicedienst informiert, nun ermittelt die Kriminalpolizei. Fälle des so genannten „Cashtrapping“ mehren sich in den vergangenen Monaten im Stadtgebiet. Dabei bringen die Täter eine Blende am Geldausgabeschlitz an, die einem Kunden nicht auffällt. Diese Blende dient dann als eine Art Fangeinrichtung für das ausgegebene Bargeld, denn das Geld bleibt darunter haften. Für den Nutzer des Automaten entsteht jedoch der Eindruck, er hätte kein Geld bekommen und es handele sich um einen technischen Defekt. Um möglichst schnell an das festgeklebte Bargeld zu gelangen, muss sich der Täter in der Nähe des manipulierten Automaten aufhalten. Kontrollieren Sie daher den Automaten genug, manipulierte Gerät lassen sich bei genauer Betrachtung schnell erkennen. Im Falle von Unstimmigkeiten informieren Sie umgehend die Polizei.
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Internetwache Brandenburg
